Samstag, 31. März 2007

Beobachter

Wissenschaftliche Kommunikation in der Aufklärung– Voraussetzungen und Effekte so lautet der etwa umständliche Titel des Hauptseminars, das von Professor Jon Mathieu im Sommersemester 2007 an der Historischen Fakultät der Uni Luzern anbietet. Es soll versucht werden, hauptsächlich drei Fragen zu beantworten:
  1. Wie lässt sich die wissenschaftliche Kommunikation in der Aufklärung präzis beschreiben?
  2. Welches waren die Bedingungen für die Ausdifferenzierung des Wissenschaftssystems?
  3. Führt die Popularisierung des Wissens zu einer "Verwissenschaftlichung" der Gesellschaft?
Als erstes musste allerdings die Frage geklärt werden: Was bedeutet überhaupt Aufklärung? Verschiedene gescheite Menschen, versuchten in den letzten drei Jahrhunderten diese Frage zu beantworten. Kant und Mendelson versuchten das zu ihrer Zeit, später war das Cassirer, Gay und May, aber auch die deutschen Pholosphen Adorno, Horkheimer und Habermas, aber auch Foucault stellte sich diese Frage. Dorinda Outran, deren Text "What is Enlightement? wir zu diese Frage zu lesen hatte, stellt all diese Denker vor und verweist zusätzlich auf den neuern Forschun gsstand. Hier erwähnt sie vor allen Gelehrte mit sozialgeschichtlichem Hintergrund.

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